o 20 Pilotschulen zur Erprobung der Sprachförderung ausgewählt
o Ist die Unterrichtsversorgung im Landkreis Helmstedt ausreichend ?
o Stellungnahme der KER-Arbeitsgruppe zur Schulreform
o Landeselternrat: Pressemitteilung 3.12.2001 zur Schulreform
o Umfrage zur Schülerbeförderung im Landkreis
o Der Kreistag kam der Empfehlung von 3 Elternvertretern für den Schulausschuß nicht nach
o 16 Hochbegabtenverbünde genehmigt
Neue Erlasse / Berichte:
o Bericht zur Schulreform in Niedersachsen der Landesregierung
o Zukünftige Schulentwicklung in Niedersachsen
o Das Ergebnis der PISA-Studie liegt vor
o Empfehlung des Forum Bildung des Bundestages vom 16.November 2001
o SPD-Landesvorstand stellt Schulstrukturmodell vor, Basis für den SPD-Landesparteitag am 2.März 2002
o DIPF-Gutachten zur OS in Niedersachsen
o Schreiben des Ministerpräsidenten an die Elternvertreter (8.11.01)
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Mindest-anforderung/ Erlaß |
Unterrichts-std laut Plan |
tatsächlich gegebener Unterricht |
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A= |
Grundschulen incl. VGS |
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100,00% |
98,80% |
97,50% |
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B= |
Orientierungsstufen |
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100,00% |
96,22% |
92,92% |
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C= |
Hauptschulen |
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100,00% |
90,38% |
79,32% |
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D= |
Realschulen |
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100,00% |
98,14% |
91,39% |
E= |
Gymnasien |
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100,00% |
98,07% |
92,49% |
Eines der wichtigsten Resultate der Auswertung war die Feststellung, dass im November 2001 an den allgemeinbildenden Schulen des Landkreis Helmstedt 3403 Unterrichtsstunden ausgefallen sind! Damit fehlten den Schulen des Kreises rein rechnerisch ca. 30 Lehrkräfte um eine annähernd vollständige Unterrichtsversorgung zu erzielen. |
Starke Schwankungen in den Ergebnissen wurden im Vergleich der einzelnen Schulformen festgestellt. Schlusslicht waren hier die Hauptschulen mit einer erschreckenden Unterrichtsversorgung von unter 80%, aber auch die übrigen Schulformen (Orientierungsstufen, Realschulen und Gymnasien) verzeichneten Ausfälle von ca. 7 bis 9%. Nur für die Grundschulen einschließlich der Verlässlichen Grundschulen wurde ein Unterrichtsausfall von 2,5% ermittelt. Viele Stimmen seitens der Schuleltern führen diesen geringen Stundenausfall jedoch auf eine mangelnde Transparenz zwischen Unterrichts- und Betreuungszeiten in den Verlässlichen Grundschulen zurück. |
Als Fazit bleibt festzustellen, dass im Vergleich zur Zählung von 1999 leichte Verbesserungen der Unterrichtsversorgung an Grundschulen und Gymnasien zu verzeichnen sind, die Situation an Orientierungsstufen und Realschulen nahezu stagniert und die Versorgung der Hauptschulen sich nochmals stark verschlechtert hat. |
Für die Zukunft kann es daher nur ein Ziel geben: Realisierung und Sicherstellung einer vollständigen Unterrichtsversorgung! Der Ausfall von 3400 Unterrichtsstunden in einem Monat kann nicht akzeptiert werden! |
Diskussionsforum zur Unterrichtsversorgung im Landkreis Helmstedt (23.01.2002) |
Das Engagement der Eltern wird gelobt. Das Zählungsergebnis jedoch in Frage gestellt, sogar von einigen, u.a. der SPD-Vertreterin, ohne Kenntnis der genauen Hintergründe, schlicht als falsch bezeichnet. Und dann gehen alle wieder zur Tagesordnung über? Das war dann alles? |
Wir im Kreiselternrat meinen nein, und auch die geladenen Schulelternräte können sich mit solcher Oberflächlichkeit nicht zufrieden geben! Eltern, die nach wie vor den tatsächlichen Unterrichtsausfall ihrer Kinder feststellen, können eine nach Darstellung der Bezirksregierung „zufriedenstellende Unterrichtsversorgung“ für den Landkreis Helmstedt nur schwerlich nachvollziehen. |
Vor rund 70 Personen versuchte der Kreiselternrat im Zusammenhang mit der durchgeführten Unterrichtszählung mit einem Informationsforum neue Wege in der Kommunikation zum Dauerthema Unterrichtversorgung zu gehen. Hierzu waren die Bezirksregierung Braunschweig und die Fraktionsvorsitzenden des Kreistages zur Podiumssitzung am 23. Januar nach Helmstedt eingeladen worden. Nach den von der Bezirksregierung geäußerten Vorwürfen der „Katastrophen-Rhetorik“ an die Kreiselternräte, sollte ihr nun die Möglichkeit gegeben werden, ihre Sichtweise den Schulelternräten verständlich darzustellen. |
Von der Bezirksregierung war der Schulabteilungsleiter Roland Willems anwesend. Er ist zuständig für ca. 18.000 Lehrkräfte sowie ca. 245.000 Schülerinnen und Schüler im gesamten Regierungsbezirk Braunschweig. Für die CDU-Fraktion im Kreistag war Edith Schünemann dabei. Die Sozialdemokraten vertrat Gisela Dittmar, für die Freien Demokraten beteiligte sich Dr. Ulrich Dirksen sowie von den Grünen Frau Dr. Susanne Leifheit an der Diskussion. |
Fazit: |
Die Bezirksregierung bestätigt zu mindestens die Tendenz der Zählungsergebnisse. Leider wurde der Versuch unternommen diese 4-wöchige Zählung als ungeeignete Momentaufnahme mit geringer Aussagekraft abzuqualifizieren. Man bedenke, ca. fünf von diesen sogenannten „Momenten“ stellen beispielsweise ein Schulhalbjahr dar! Wir bedauern sehr, dass die Bezirksregierung zu solchen Argumentationen greift. |
Von der Bezirksregierung wird zugestanden, dass die Darstellung der Unterrichtsversorgung mit einer Erfassungsproblematik verbunden ist. Nach Erkenntnissen der Bezirksregierung fallen aber im gesamten Schulsystem etwa 5-6% des Unterrichtes wegen Krankheit und Fortbildung der Lehrkräfte aus. Dies hat zur Folge, dass z.B. die Realschulen des Landkreises nur noch zu ca. 90 % mit Unterricht versorgt werden. |
„Die Unterrichtsversorgung der Hauptschulen liegt bei 96,8%“ - behauptet die Bezirksregierung, und sieht weiterhin keinen Grund, das es an den Hauptschulen des Landkreises „brennt“. Den Schulelternräten der Hauptschulen wird jedoch angeboten, über das katastrophale Zählungsergebnis zu beraten. Hierzu wird der Kreiselternrat ein Gespräch vermitteln und begleiten. |
Anscheinend ist für die Bezirksregierung die Welt solange in Ordnung, solange keine massiven Proteste von Eltern und Schule vorliegen. Dies lässt den Umkehrschluss zu, dass jede Schule mit ihren Problemen mit Nachdruck auf sich aufmerksam machen sollte. |
Gemäß Bezirksregierung stehen nicht genügend ausgebildete Lehrer zur Verfügung und es soll ein regionales Problem sein, für den Landkreis Helmstedt Lehrer zu finden. Diese Aussage sollten die geladenen Kreistagsvertreter zur Kenntnis nehmen und sich über die Attraktivität des Landkreises einmal Gedanken machen. |
Der FDP-Vertreter will den Antrag einbringen, dass sich der Schulausschuss bzw. Kreistag mit der Problematik der Unterrichtsversorgung beschäftigen soll. Dies wird vom Kreiselternrat nachdrücklich unterstützt und erwartet hierzu die Einladung. Dabei könnte doch auch gleich über die Attraktivität des Schulstandortes für neue Lehrer mit diskutiert werden! |
Wie geht es weiter? Auf der kommenden KER-Sitzung werden die Ergebnisse sowie Aussagen aus der Podiumsdiskussion beraten und ein Maßnahmenkatalog verabschiedet. |
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Landeselternrat Niedersachsen LER |
Pressemitteilung 3-12-2001 |
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Schulreform:
Elternvertreter Niedersachsens nehmen Stellung zu den Plänen der
Landesregierung
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Zu
einem „Spitzengespräch“ trafen sich am 1.12.2001 die gesetzlichen
Elternvertreter Niedersachsens in Hannover. Der Landeselternrat
Niedersachsen hatte die Vorsitzenden der Kreis- und Stadtelternräte
(kreisfreie Städte) zu einem lnformations- und Erfahrungsaustausch
eingeladen. |
Die
auf der Grundlage der Ergebnisse des Gutachtens zur Orientierungsstufe vom
Landeskabinett bzw. dem Präsidium der SPD Niedersachsen gefassten Beschlüsse
zur Reform der Schulstruktur - zu Beginn der Veranstaltung durch die
Kultusministerin, Renate Jürgens-Pieper, vorgestellt und erläutert -
stießen auf breite Zustimmung. Der Stellungnahme des LER -
Beschluss am 30.11.01 - schlossen sich die Vertreter der KER/STER mit überwältigender
Mehrheit (ohne Gegenstimme) an: |
„Der Landeselternrat sieht sich in seiner Einschätzung, die
Orientierungsstufe gehöre auf den Prüfstand, durch das Ergebnis des
Gutachtens des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische
Forschung (DIPF) eindrucksvoll bestätigt.
Es muß aber festgehalten werden, daß er nicht erst im Jahre 2000,
sondern bereits 1977 (Informationen für Elternräte, Nr. 9) und in den
folgenden Jahren immer wieder auf die Mängel dieser Kurz-Schulform
hingewiesen und Verbesserungen eingefordert hat. Wir erwarten, daß rasch
dem altersbedingten Lern- und Leistungsvermögen der Schülerinnen und
Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 mehr Rechnung getragen wird und die
zu entwickelnden Konzepte losgelöst von berufspolitischen und ideologischen
Erwägungen - möglichst zügig umgesetzt werden. |
Das
Gutachten findet die besondere Zustimmung des Landeselternrates in den
Passagen, in denen die notwendige inhaltliche
Weiterentwicklung des Schulwesens in Niedersachsen gefordert wird. Wir
leiten davon ab, daß die politisch Verantwortlichen verpflichtet sind,
ernste Anstrengungen zu unternehmen, damit Niedersachsen hinsichtlich des
Potentials hochqualifizierter Arbeitskräfte seinen großen Qualifikationsrückstand
gegenüber den anderen Bundesländern aufholen kann. Ebenso deutlich
geworden ist, daß die besondere Förderung der lernschwachen Schülerinnen
und Schüler unabdingbar ist, um sie auf eine Berufstätigkeit
vorzubereiten. Nach den Ergebnissen des Gutachtens kann nichts mehr verdrängt
oder retuschiert werden. |
Die
Konsequenzen der Untersuchung zur Orientierungsstufe und zur
Schulstruktur der Landesregierung folgen richtigerweise dem Inhalt
des Gutachtens im Grundsatz, aber nicht in der Empfehlung. Die Anbindung der Jahrgangsstufen 5 und 6 an alle weiterführenden
Schulformen darf nicht nur möglich, sondern muß obligatorisch sein. Wir fordern eine quantitative und qualitative
Umgestaltung der bisherigen Schulform zu einer effektiven Förderstufe;
hierzu gehört auch die zusätzliche verpflichtende Qualifizierung der
Lehrkräfte dieser Jahrgangsstufen. Eine bloße „Um-Etikettierung“
werden wir nicht akzeptieren. |
Das angedachte Förderkonzept kann zur positiven Entwicklung der
Schullaufbahn von Schülerinnen und Schülern beitragen und wird deshalb
begrüßt. Es muß jedoch verhindert werden, daß der Förderplan zur
Bildung eines Vorurteils führt. Es muß gewährleistet sein, daß nach
einer sorgfältigen Diagnostizierung — mit verbindlicher Beteiligung der
Eltern - tatsächlich angemessene Beratungen und unmittelbare Hilfen zur
Verfügung gestellt werden können. Nach den Erfahrungen von Eltern mit
Schulleitungen, Lehrkräften und Konferenzen sowie einer Einschätzung
des augenblicklichen Klimas in den Kollegien hat das geplante — und
sicherlich sehr nötige und wichtige — Förderkonzept z.Z. nur eine
minimale Chance der optimalen Realisierung. |
Die
mögliche Kooperation zwischen allen Schulformen (auch zwischen
Realschulen und Gymnasien) und deren Ausrichtung nach regionalen
Gesichtspunkten wird begrüßt. Der Zusammenschluß von Real- und
Hauptschulen darf nicht durch den Schulträger aus „praktischen Erwägungen“
verfügt werden, sondern nur mit dem Einverständnis der Betroffenen und
mit einem pädagogischen Konzept, bei dem die Belange aller Schülerinnen
und Schüler besonders zu berücksichtigen sind. Es wurde zu Recht
erkannt, daß das gymnasiale Angebot in der Fläche verbessert werden muß,
um Bildungsreserven zu erschließen, gleiches gilt aber auch für die Möglichkeit
der Erziehungsberechtigten, eine Gesamtschule anwählen zu können. Dieses
wird jedoch erst möglich sein, wenn durch Verankerung im Niedersächsischen
Schulgesetz der Elternwille beim Feststellen des “Bedürfnis zur
Errichtung von Schulen im Sekundarbereich 1“ vor Ort in Zukunft einen höheren
Stellenwert erhält, als dies bisher der Fall ist. |
Der
Landeselternrat begrüßt, daß im Konzept der Landesregierung für die Steuerung
der Schullaufbahn ihrer
Kinder weiterhin die Eltern
verantwortlich bleiben. Die Eltern werden eine Entscheidung um so bewußter
und klarer treffen, je qualifizierter sie in der Grundschule beraten
werden und je mehr die Disparitäten - was die Möglichkeiten zum Besuch
einer passenden Schulform für die Kinder betrifft - zwischen Stadt und
Land in Niedersachsen verringert werden. (Deutlich negativ würden sich zu
weite Wege und eine fehlende oder mit Erschwernissen behaftete Durchlässigkeit
auswirken.)“ |
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Schülerbeförderung im Landkreis Helmstedt von Wulfing Kranenbroeker |
Im September/Oktober 2001 wurde vom Kreiselternrat des Landkreises Helmstedt eine Umfrage zu den am häufigsten gemeldeten Problemen gestartet, die sich bei der Beförderung der Schüler in dem doch größtenteils ländlich organisierten Landkreis ergaben. Vorabfragen bei den Verkehrsbetrieben ließen zunächst eine düstere Bilanz vermuten, da die Kernprobleme kurz- bis mittelfristig nicht zu beheben seien. | ![]() |
Das die Bilanz dann doch nicht so erschreckend ausgefallen
ist, ist zum Teil auch den Initiativen der engagierten Eltern zu
verdanken, die sich bei akuten örtlichen Problemen gebildet haben. |
Einen großen Dank möchten wir an dieser Stelle allen
Beteiligten aussprechen, die sich die Mühe gemacht haben, diesen doch
recht umfangreichen und teilweise schwierigen Fragebogen zu beantworten
und an uns zurückzusenden. Ohne diese Mithilfe wäre diese Erhebung nicht
möglich gewesen. |
Hauptverantwortlich organisiert wird die Schülerbeförderung
durch die KVG im Verbund mit einigen privaten Verkehrsunternehmen. Hier
sind in Absprache mit den umliegenden Kreisen große Anstrengungen
unternommen worden, die gewachsene Spitzenauslastung durch die verläßliche
Grundschule aufzufangen. In einigen Fällen ist dies nur mit extremen
Klimmzügen gelungen. So kommt es bei einigen Haupt- und Realschulen
(Lehre, Königslutter) nach der 7. Stunde regelmäßig zu Wartezeiten von
ca. 45 Minuten, was dann zu extremen Zeitspannen zwischen Unterrichtsende
und Ankunft zu Hause von bis zu 66 Minuten führt. |
Das andere Extrem liegt z. B. in Grasleben vor, wo bei der
Grundschule die Abfahrtszeit 5 Minuten nach Unterrichtsende liegt. Da aber
hier auch die Dörfer im Umkreis von 12 km angefahren werden müssen,
stellt dies auch eine technische Herausforderung dar, die anders kaum lösbar
erscheint. Hierin liegt auch zum Teil die häufiger bemängelte Unpünktlichkeit
begründet, die sich gerade in den Wintermonaten natürlich auch überall
dort häuft, wo Steigungsstrecken im Linienweg zu bewältigen sind. |
Die Grundschule in Velpke stellt mit den 15 km Entfernung einen Rekord auf, gefolgt von Grasleben mit 12 km. Zum Glück gibt es bei den meisten Grundschulen im Landkreis keine Notwendigkeit der Schülerbeförderung, was das erwartete Kapazitätsproblem durch die Umstellung auf die verläßliche Grundschule bei den Bussen doch erheblich entschärft hat. Auch bei den weiterführenden Schulen liegt die weiteste Entfernung für das Gros der Schüler unter 10 km. Spitzenreiter ist hier die, der Grundschule in Esbeck angegliederte, Orientierungsstufe, mit einer Schülerzahl von 35, die einen täglichen Schulweg von 20 Kilometern haben, gefolgt von der Hauptschule mit Orientierungsstufe in Königslutter, wo immerhin noch 18 Schüler einen Anfahrweg von 19 km haben. |
Im Allgemeinen unproblematisch erwies sich die private Beförderung
der Kinder durch Eltern, obwohl ein Anspruch auf öffentliche Beförderung
besteht. Die registrierte Verschiebung der Kapazitäten in den Bussen hält
sich in überschaubaren Grenzen. Das bedeutet auf der anderen Seite aber
auch, daß die Auslastung der Busse bis zur Kapazitätsgrenze, wie in
Lehre, auch weiterhin bestehen bleibt. Eine Sitzplatzgarantie gibt es im
gesamten Landkreis nicht, auch nicht für die Kleinsten. |
Sonderfahrten können mit der KVG abgesprochen werden und
auch das Problem bei Unterrichtsausfall kann in der Regel mit der
Verkehrsgesellschaft flexibel gelöst werden, wenn die entsprechenden
Schulen rechtzeitig reagieren. Hier hat die Umstellung zur verläßlichen
Grundschule ein wenig Entlastung gebracht. Auch dieses ständige Problem würde
sich bei einer 100 prozentigen Unterrichtsversorgung von selbst lösen.
Inwieweit dieser Faktor wirksam ist, wird unsere Unterrichtszählung
ergeben.
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KGS Information des Gesamtschuldezernates der Bezirksregierung als PDF-Datei
KGS - Information als PDF-Datei
Offizielle Information über die Kooperative Gesamtschule.
Die Info-Seite der Landesregierung: http://www.mk.niedersachsen.de/master/0,,C455855_N304195_L20_D0_O579,00.html
IGS - Information als PDF-Datei
Offizielle Information über die Integrierte Gesamtschule.
Informationen über die Initiative "IGS für Helmstedt"
Bericht
zur Schulreform in Niedersachsen der Landesregierung
Aktuelle Vorstellung der Landesregierung
Zukünftige
Schulentwicklung in Niedersachsen als PDF-Datei
Zahlen, Daten und Fakten für
die politische Planung.
Broschüre der
PISA-Studie als PDF-Datei
Eine Beschreibung des Inhaltes der Untersuchungen. 15
jährige Schüler aus 32 Ländern im Vergleich.
Ergebnisse der
PISA-Studie als PDF-Datei
Die veröffentlichte Zusammenfassung der
Studienergebnisse.
DIPF-Gutachten zur
Schulreform in Niedersachen als PDF-Datei
Eine Zusammenfassung des von der Landesregierung in
Auftrag gegebenen Gutachtens zur Schulstrukturreform des Deutschen Instituts
für pädagogische Forschungen in Zusammenarbeit mit der Universität
Erfurt. Die komplette Studie mit einem Umfang von ca. 1000 Seiten kann auf
CD-Rom erworben werden.
Kritik
an internationalen Vergleichen als PDF-Datei
Eine Kritik zu den internationalen
Schülerleistungsstudien TIMMSS und BIJU, von Jürgen Baumert und
Olaf Köller.
(aus Pädagogik , 50. Jahrgang, Heft 6/1998)
Empfehlung des Forum Bildung des Bundestages vom 16.November 2001 als PDF-Datei